Zu meiner Person

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Ich wurde am 31.12.1984 in Kaiserslautern geboren und bin dort aufgewachsen. Meine Schulzeit begann ich an der Grundschule Hohenecken und beendete sie mit dem Abitur (Durchschnittsnote 1,0) am Hohenstaufen Gymnasium Kaiserslautern. In meiner Schulzeit besuchte ich viele AGs zu naturwissenschaftlichen Themen und Film und nahm an vielen Wettbewerben teil. Bereits in dieser Zeit arbeitete ich vorwiegend projektorientiert und es gelang mir, viele eigene Ideen in Eigenregie umzusetzen.

Bewerbungsfoto

Portrait von Johannes Merkert Nach der Schule absolvierte ich meinen Zivildienst an den Westpfalz-Werkstätten in Siegelbach. Den Zivildienst konnte ich um einen Monat verkürzen, um noch einen Diplom-Studiengang Informatik an der TU Kaiserslautern zu beginnen. Dort studierte ich für vier Semester und wechselte anschließend an die Johannes-Gutenberg Universität Mainz um Film- und Theaterwissenschaft zu studieren. Nach zwei Semestern in Mainz konnte ich die beiden Hauptfächer um die Nebenfächer Hörfunk und Neue Medien ergänzen, diese bilden zusammen den Diplom-Studiengang Mediendramaturgie. Ich beendete mein Studium in Mainz im Wintersemester 2012/2013 mit einer Durchschnittsnote von 1,1.

In meinem Studium besuchte ich Seminare zum Drehbuchschreiben, zur Kameraarbeit, zum kritischen Schreiben und zu Web2.0-Techniken, nahm an mehreren Kurzfilmproduktionen und zwei Theaterprojekten teil und inszenierte zwei eigene Kurzfilme, ein Musikvideo und ein Theaterstück. Der größte Teil des Studiums bestand jedoch aus Analyse, wobei Seminare und Vorlesungen eine große Bandbreite von Themen vom Theater der griechischen Antike bis zur modernen Fernsehserie abdeckten. Die Vielfalt und Fülle, der im Studium kennengelernten Produktionen, ermöglicht es mir, nicht nur verschiedenste Medien, die eine dramaturgisch motivierte Narration besitzen, zu analysieren, sondern auch kreativ in der Produktion mitzuwirken. Durch meine Einblicke in das Fach Informatik, ist es mir auch möglich die technischen Bedingungen zu verstehen, wie sie bei der Produktion von Spezialeffekten oder in Videospielen vorkommen. Dies zeigt besonders meine fächerübergreifende Diplomarbeit, bei der ich Erkenntnisse aus der Filmanalyse auf Computerspielszenen übertragen konnte.

Nach meinem Studium arbeitete ich für sechs Monate bei der Tyre24 GmbH als Webentwickler. Ab März 2014 lebte ich für ein Jehr in Tokyo und beschäftige mich dort mit Webentwicklung für den DAAD Tokyo, Bonsai und Findeco. Heute schreibe ich in Hannover für die c't über Programmieren.